Historischer Ortsrundgang

Der Verein bietet private historische Ortsrundgänge an. Nutzen Sie hierfür bitte unser Kontaktformular.

Der erste urkundliche Nachweis des Rosbacher Stadtteils Rodheim kann mittels einer Schenkungsurkunde im Lorscher Kodex auf das Jahr 805 datiert werden. Von der Struktur der mittelalterlichen Siedlung zeugen noch das Straßen- und Wegenetz in dem ab dem 14. Jahrhundert befestigten Ort. Im historischen Ortskern stellt der Turm der Pfarrkirche das markanteste Relikt dar, aber auch einige Fachwerkgebäude weisen spätmittelalterliche Bauteile auf.

Noch vor dem 30-jährigen Krieg konnte eine größere Erweiterung der befestigten Siedlungsfläche abgeschlossen werden, wovon neben Mauerresten einzelne Fachwerkbauten zeugen. Zunehmende räumliche Enge im Ortskern führte dann ab 1714 zum Bau einer neuen „Vorstadt“ nördlich des Untertors. Seit dem 18. Jahrhundert wurden, beginnend mit der ehem. lutherischen Kirche 1732 und dem neuen hanauischen Amtshaus (um 1770), auch die heute noch ortsbildprägenden Massivbauten errichtet.

Anlässlich der 1200-Jahrfeier der Ersterwähnung hat der Rodheimer Geschichts- und Heimatverein einen historischen Ortsrundgang erarbeitet, der die historische Substanz von Rodheim an einigen Beispielen in ihrer zeitlichen und räumlichen Dimension vorstellen will. Unter den beschilderten Objekten des Ortsrundgangs befinden sich außer amtlich erfassten Kulturdenkmälern auch Hinweise auf die Standorte von historischen Gebäuden oder Plätzen, die heute nicht mehr erhalten oder überbaut sind. Ergänzende Informationen können der Festschrift „1200 Jahre Rodheim vor der Höhe“ entnommen werden.

Kulturdenkmal Hauptstraße 27
Von der mittelalterlichen Pfarrkirche ist nur noch der 48 m hohe Turm erhalten. Der gestufte Haubenhelm des Turmes stammt von 1715. Das spätgotische Kirchenschiff wurde bis 1853 durch einen Neubau ersetzt, der 1956 wegen Baufälligkeit wieder abgebrochen wurde.
In Rodheim wurde um 1540 die Reformation eingeführt. Seit der reformierten Kultreformation 1596 war die „Große Kirche“, bis zur Union mit der lutherischen Gemeinde 1819, die Kirche der reformierten Gemeinde.
Schütte, U. (Hrsg.) (1992): Die alte Kirche in Rodheim vor der Höhe.
Brunk, K. (2009): Vom Kirchhof zum Kindergarten. – in: Rodheimer Hefte Nr. 7, S. 99-128.
Brunk, K. (2019): Kirchturm ohne Kirchenschiff. – in: Rodheimer Hefte Nr. 10, S. 7-40.

Kulturdenkmal Kirchgasse 1
Das Wohngebäude gehört zum besonders alten baulichen Bestand Rodheims. Spätmittelalterliche Bauteile, wie überblattete Streben des Eckpfostens im Obergeschoss, sind erhalten.

Am nordwestlichen Rand des Marktplatzes befand sich das 1430 erstmals erwähnte alte Rodheimer Rathaus, auch Spielhaus genannt. Im bzw. unter dem Rathaus fanden die Neujahrsgerichte und das Märkergericht statt. 1454 wurde hier das Weistum (Rechtsaufzeichnung) der Rodheimer Mark abgefasst.
1866 Versteigerung und bis 1868 Abbruch des Gebäudes durch die Gemeinde Rodheim.

Kulturdenkmal Hauptstraße 31
Das zweigeschossige, giebelständige Wohngebäude ist Teil einer mehrseitig umbauten Hofanlage. Unter dem Putz befindet sich vermutlich ein mit Schmuckformen versehenes Fachwerk des 17. Jahrhunderts.

Kulturdenkmal Burggasse 3
Zweigeschossiges, giebelständiges Wohngebäude mit Raumeinteilung eines dreizonigen Fachwerkhauses.

Auf dem Anwesen Wethgasse 14
Unmittelbar neben der ehemaligen Weth ist 1862 ein jüdisches Gotteshaus errichtet worden. Die Bauleitung hatte der Büdinger Baumeister Victor Melior. Am 17.4.1863 erfolgte die Einweihung der Synagoge der „Israelitischen Religionsgemeinde zu Rodheim“. Zur Rodheimer Synagogengemeinde gehörten auch die (Burg-)Holzhäuser Juden. Die Synagoge wurde am 10.11.1938 durch die Rodheimer SA angezündet und brannte völlig aus.
Dahmen, F., D. Fischer und andere (2003): 300 Jahre jüdisches Leben in Rodheim vor der Höhe. – in: Rodheimer Hefte Nr. 4, S. 81-89.
Brunk, K. in LAGIS - Synagogen in Hessen (Juli 2022):
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsrec/current/2/sn/syn?q=rodheim

Wethgasse/Grabengasse
Platz der ehemaligen Viehschwemme am nördlichen Ende der Wethgasse innerhalb der ummauerten Ortsbefestigung. Die bereits 1592 erwähnte Weth (Weedt) bestand noch bis Anfang der 1950er Jahre als sie mit einer Betonplatte abgedeckt wurde. Seit Mitte der 1980er Jahre befand sich hier der Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses.

Kulturdenkmal Borngasse 13
L-förmige Hofanlage mit zweigeschossigem, giebelständigen Fachwerkwohn­bau. Aussteifung im Erdgeschoss durch Streben zwischen Rähm und Schwelle, im Obergeschoss durch Mannformen.

Kulturdenkmale Borngasse 9 und 11
Durch die gemeinsame Scheune erhalten die beiden Anwesen den Charakter einer Doppelhofanlage. Im Obergeschoss und im Dach des Wohngebäudes Borngasse 11 ist Fachwerk mit reichen Schmuckformen erhalten.

Kulturdenkmal Hauptstraße 42
Vollkommen geschlossenes, vierseitiges Gehöft. Der umlaufend sich abzeichnende Geschossfortsatz des zweigeschossigen Fachwerkwohn­gebäudes lässt ein verziertes Fachwerkgefüge (heute verputzt) vermuten.

Hauptstraße/Grabengasse
Standort der ersten Kirche der 1672 gegründeten lutherischen Gemeinde. Die 1679 eingeweihte kleine Fachwerkkirche am westlichen Rand des befestigten Ortskernes wurde bis zur Fertigstellung einer neuen Kirche (der heutigen evangelischen Kirche in der Hauptstraße) benutzt. Die ab 1735 nicht mehr benötigte alte Kirche wurde 1737 verkauft, das Gebäude ist aber noch 1765 erhalten gewesen.

Kulturdenkmal „An der Oberpforte“
Westlich des mittelalterlichen Ortskerns wurde 1579 ein neuer Friedhof angelegt und wenige Jahre später auch eine Kirchhofskirche errichtet. Infolge des Bevölkerungswachstums kam es wiederholt zur Ausdehnung des Areals. Seine letzte Erweiterung erfolgte 1862.
Seit 1906 finden die Bestattungen auf dem heutigen Friedhof an der Rosbacher Straße statt.
Im November 1955 ist das Mahnmal für die Opfer des 2. Weltkrieges eingeweiht worden.
Dahmen, F. (1996): Der alte Friedhof in Rodheim v.d.H. 1577-1906. – in: Rodheimer Hefte Nr. 2
Fischer, D. (2012): Zuflucht, nicht Heimat. – in: Rodheimer Hefte Nr. 8, S. 81-85.

Teilweise auf dem Anwesen Holzhäuser Straße 8
Im Zusammenhang mit der nach 1362 begonnenen Befestigung des Ortes ist am südwestlichen Rand des Dorfes die Oberpforte bzw. das Obertor angelegt worden. Es wurde um 1607 im Zuge einer Ortserweiterung an der Südseite des Dorfes umgebaut oder neu errichtet. Das 1681 auch als „Neupfordten“ bezeichnete Obertor ist 1852 auf Abbruch versteigert und abgerissen worden.
Beuck, J. (2022): Archäologische Grabungen im Bereich des ehemaligen Rodheimer Obertors im Jahr 2021. – in: Rodheimer Hefte Nr. 11, S. 85-100.

Kulturdenkmal Pfortgasse 1
Im Kern ein Fachwerkbau vermutlich des 18. Jahrhunderts und Anbau mit Erker (auf einer Mittelsäule ruhend) von 1927. Auf dem Anwesen war früher eine Küferei ansässig.

Kulturdenkmal Pfortgasse 4
Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude noch aus dem 17. Jahrhundert. Schwelle des Obergeschosses profiliert, Aussteifung durch Mann-Formen an den Eckpfosten, Rautennetze unter den Fenstern im Dachgeschoss.

Kulturdenkmal Pfortgasse 10
Zweigeschossiges, giebelständiges Wohngebäude eines ehemaligen Gehöfts, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Das langgestreckte Gebäude grenzte unmittelbar an den Uhrgang der bis Mitte des 19. Jahrhunderts vorhandenen Ortsbefestigung.

Kulturdenkmal Junkergasse 12-16
Ehemaliger Adelshof vom 16. Jahrhundert bis ca. 1800; u.a. im Besitz der Herren von Bellersheim, von Haxthausen, von Franz und von Fleckenbühl. Fachwerkwohnbauten aus dem 17./18. Jahrhundert. Eine massive Bruchsteinmauer markiert teilweise die Begrenzung des Areals um 1700.
Mehring, D. (2000): Der Junkernhof zu Rodheim vor der Höhe. – in: Rodheimer Hefte Nr. 3.

Kulturdenkmal Junkergasse 5
Am 30. November 1864 eingeweihtes Schulgebäude mit 2 Lehrerwohnungen. Bis Juni 1999 als Volks- bzw. Grundschule genutzt. Seit der 2001 abgeschlossenen Sanierung Kindertagesstätte. Der spätklassizistische Bau ist vom Großherzoglichen Kreisbaumeister Süffert errichtet worden.
Die Fassade mit gleichmäßig gereihten Fensterachsen wird im Obergeschoss durch Fenstersimse und gusseiserne Brüstungsgitter bereichert.

Königstraße 27
Mit dem Bau eines zweiten Rodheimer Schulhauses auf dem Gelände des von der Gemeinde erworbenen Pfarreigartens wurde 1911 begonnen. Die Einweihung des Gebäudes, dessen Fassade Jugendstilelemente zeigt, erfolgte am 15. September 1912.
Das ehemalige Schulgebäude ist nicht als Kulturdenkmal in der Denkmal­topographie von Rodheim erfasst.

Kulturdenkmal Königstraße 20
Das Wohngebäude, das die inschriftliche Datierung 1679 trägt, liegt wahrscheinlich auf dem Gelände des ehemaligen Stolberger Hofes. Die Grafschaft Stolberg-Königstein war bis 1572/78 zur Hälfte herrschaftlich an Rodheim beteiligt.

Kulturdenkmal Königstraße 19
Die Häuserzeile östlich und südlich der Königstraße geht auf eine geplante Dorferweiterung am südlichen Ortsrand zurück. Die Ende des 16. Jahrhunderts begonnene „Vorstadt“ konnte mit der Fertigstellung einer neuen Mauer bis zum Beginn des 30-jährigen Krieges abgeschlossen werden. Auffallend am Gebäude sind ein sich über die Fensterachsen erstreckender Fenstererker, ausgeschmückte Brüstungsgefache und Mann-Figuren.

Thurngasse
Am östlichen Ende der Thurn(Turm-)gasse war als Bestandteil der nach 1362 begonnenen Ortsbefestigung ein ca. 30 Meter hoher Turm errichtet worden. Die Bezeichnung „Criminalturm“ weist auf seine spätere Nutzung als Gefängnis hin, in dem sich auch Geräte für das „peinliche Verhör“ befanden. 1839 erfolgte der Abbruch.

Kulturdenkmal Königstraße 1
Zweigeschossiger, durch Kniestock erhöhter Bau, mit spätklassizistischer Gestaltung der Hauptfassade. Der Plan für das 1854 entstandene evangelische Pfarrhaus war vom Großherzoglichen Kreisbaumeister Süffert aus Friedberg angefertigt worden.

Kulturdenkmal Hauptstraße 4
Zweigeschossiges, giebelständiges Wohngebäude, Teil eines hakenförmig bebauten Hofes. Auf der Straßen- und der Hofseite eine Geschoss-Vorkragung, welche durch Knaggen verriegelt wird.

Kulturdenkmal Hauptstraße 6
Vierseitiges, vollkommen geschlossenes Bauerngehöft mit historischer Bau­substanz des 18. Jahrhunderts.

Kulturdenkmal Nieder-Wöllstädter-Straße 1
Traufständiges Wohngebäude mit Torhaus als jüngere Erweiterung. Eckpfosten mit geschnitztem Bandwerk, Füllhölzer zwischen den Deckenbalken als gedrehtes Band ausgeführt und Brüstungsgefache mit Zierstreben. Aussteifende Mann-Formen und S-förmige Streben sind zwischen den Brüstungs- und Sturzriegeln zu erkennen.

Kulturdenkmal Nieder-Wöllstädter-Straße 3
Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkgebäude. Im Obergeschoss Mann-Formen mit Gegenstreben und rautenförmige Schmuckformen in den Brüstungs­gefachen.

Kulturdenkmal Nieder-Wöllstädter-Straße 6
Zweigeschossiges, giebelständiges Wohngebäude. Auf der zum Hof gelegenen Traufseite teilweise Knaggenverrieglung zwischen Erd- und Obergeschoss.

Teilweise auf dem Anwesen Nieder-Wöllstädter-Straße 8
Als Bestandteil der nach 1362 be­gonnenen Befestigung des Ortes ist am nordöstlichen Rand des Dorfes die Unterpforte errichtet worden. Das feuchte Areal der Wethgärten und ein Graben vor dem Torturm wurden durch ein Zangentor überbrückt. 1819 befand sich „auf der Unterpforte“ ein Gefängnis. Eine ca. 1826 angefertigte Zeichnung des „Baukonduk­teurs“ Heßemer zeigt das 1839 abge­brochene Untertor.

Nieder-Wöllstädter-Straße (21a)/Klappergasse
Von 1704 bis 1714 wurde vor dem Untertor eine neue „Vorstadt“ erbaut. Die äußere Begrenzung des planmäßig erschlossenen Neubaugebietes bildeten ein Palisadenzaun und ein Wassergraben. Im Norden des von der heutigen Ringstraße begrenzten Gebietes war der neue Ortsausgang durch ein Tor gesichert.
Am Standort des Schildes (Nd.-Wöllstädter-Str. 21a) befand sich eine seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesene Viehschwemme (Weth), zeitweilig auch eine Waschanlage für die Wäsche.

Kulturdenkmal Hauptstraße 8
Zwei bzw. drei ehemals getrennte Fachwerkgebäude. Auf der Giebelseite geschwungene, geschosshohe Streben – im Giebeldreieck überblattet – wie sie bis um 1550 gebräuchlich waren.

Kulturdenkmal Hauptstraße 10
Zweigeschossiges, giebelständiges Wohngebäude mit überblatteten Holz­verbindungen auf der westlichen Traufseite. Das Alter des Dachstuhlbauholzes wurde auf 1492 datiert. Ein firstparalleles Wirtschaftsgebäude begrenzt die östliche Flanke der Hofreite.

Kulturdenkmal Hauptstraße 12
Wegen Baufälligkeit des alten hanauischen Amtshauses bzw. Amtshofes in der heutigen Rosbacher Straße wurde zwischen 1768 und 1775 ein neues Amtshaus erbaut. Baumeister des spätbarocken Gebäudes war der hanauische Architekt Ludwig von Cancrin. 1817 Umwidmung zum großherzoglichen Forstamt. 1866 Kauf durch die Gemeinde Rodheim und Nutzung als Rathaus bis 1972.

Kulturdenkmal Hauptstraße 16
Die zwischen 1732 und 1735 durch den hanauischen Baudirektor Hermann errichtete neue lutherische Kirche wurde seit Weihnachten 1735 benutzt aber erst 1738 eingeweiht. Der Kirchturm tritt entlang der Straße aus Platzgründen nur in geringem Maße risalitartig aus dem längsgestreckten Saalbau vor. Bei einem Brand 1901 wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. Den im Oktober 1903 abgeschlossenen Wiederaufbau leitete der Friedberger Architekt Hubert Kratz.

Diverse Beiträge von F. Dahmen in folgenden Festschriften und Broschüren:

  • 75 Jahre Evangelische Kirche Rodheim vor der Höhe 1903-1978,
  • Die Lutherische Gemeinde in Rodheim und ihre Kirchbauten (1982),
  • Die evangelische Kirche Rodheim v.d.H. 1903-1993
    Des Weiteren in
    K. Ellwardt: 100 Jahre „neue kleine“ Kirche (1903-2003)
Veröffentlichungen zur Ortsbefestigung

Von der 1362 begonnen und zuletzt im frühen 17. Jahrhundert erweiterten Ortsbefestigung sind nur noch wenige Reste erhalten. Das längste Stück der um 1600 errichteten Fleckenmauer bildet heute die östliche Begrenzung des Anwesens Königstraße 1.
Eine Kartierung und photographische Dokumentation der Überreste der Ortsbefestigung sind enthalten in:

Wolf, D. (1996): Zur Mittelalterlichen Befestigung von Dörfern und Flecken der Wetterau – mit besonderer Berücksichtigung von Rodheim vor der Höhe. – in: Rodheimer Hefte Nr. 2.

Weitere Ausführungen zur Ortsbefestigung in:

Brunk, K. & Müller-Gers, A. (2022): Kulturdenkmal Königstraße 7 – Zur Geschichte der Rodheimer Ortsbefestigung und eines historischen Fachwerkhauses und Gehöfts. – in: Rodheimer Hefte Nr. 11, S. 45-84.

Beuck, J. (2022): Archäologische Grabungen im Bereich des ehemaligen Rodheimer Obertors im Jahr 2021. – in: Rodheimer Hefte Nr. 11, S. 85-100.

Weitere in der Denkmaltopographie erfasste Rodheimer Kulturdenkmale, die nicht im Rahmen des Ortsrundganges erläutert werden:

  • Amtsgasse 13: Torbau des ehemaligen Stollberger Hofes mit Inschrift „1541“
  • Hauptstraße 3: Fachwerkwohngebäude von 1682
  • Hauptstraße 14: Ehemaliger Faselstall
  • Hauptstraße 80: Bahnhof Rodheim von ca. 1901
  • Holzhäuser Straße 15: Fachwerkwohngebäude
  • Junkergasse 2: Bauerngehöft
  • Königstraße 2: Fachwerkwohngebäude
  • Königstraße 7: Fachwerkwohngebäude;
    siehe auch: Brunk, K. & A. Müller-Gers (2022): Kulturdenkmal Königstraße 7 – Zur Geschichte der Rodheimer Ortsbefestigung und eines historischen Fachwerkhauses und Gehöfts. – in: Rodheimer Hefte Nr. 11, S. 45-84.
  • Königstraße 15: Fachwerkwohngebäude
  • Königstraße 21: Fachwerkwohngebäude
  • Metzgergasse 2: Hofanlage
  • Nieder-Wöllstädter-Str. 8: Ehemaliges Spritzen- und Stockhaus
  • Nieder-Wöllstädter-Str. 10: Fachwerkwohngebäude
  • Nieder-Wöllstädter-Str. 18: Fachwerkwohngebäude
  • Nieder-Wöllstädter-Str. 22: Fachwerkwohngebäude
  • Seeweg 1: Fachwerkwohngebäude
  • Wethgasse 2: Fachwerkwohngebäude
  • Wethgasse 9: Fachwerkwohngebäude
  • Außenliegend/Rosbacher Straße: Einfriedung des Friedhofes von 1906